Produktinformationen "Foradori Teroldego Vigneti delle Dolomiti 2021 - Biowein"
Purpurrot mit violetten Reflexen.
Am Gaumen zeigt sich der 2021 Teroldego saftig mit leicht herber Frucht im Antrunk.
Der Fassausbau gibt ihm Kontur, ohne sich in den Vordergrund zu drängeln. Die Tannine sind reif, leicht blättrig und sehr trinkdienlich, die Säure gibt ihm Frische und Präzision.
Ein Biowein, der trotz seines Status als „einfacher“ Teroldego gutes Lagerpotential besitzt.
Trinkreif ist er bis mindestens 2030.
Eigenschaften
Allergene:
enthält Sulfite
Anbaugebiete:
Trentino
Anbauverband:
Demeter
Flaschengröße:
0,75l
Geschmack:
trocken
Herkunftsland:
Italien
Hersteller:
Aziende Agricola Foradori
Jahrgang:
2021
Rebsorten:
Teroldego
Vorh. Alkohol ( Vol%):
12
Weinart:
Rotwein
Weinanalyse
Kontrolle durch:
IT-BIO-006
Weinstil:
Holzfass, kräftig
Die Weinanalyse stellt lediglich einen Durchschnittswert dar.
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Diese Doppelmagnum von Foradori ist eine wahre "Granato".
Der Campo Rotaliano ist ein abgegrenztes geografisches Gebiet und liegt als Einbuchtung des Etschtals zwischen zwei Bergenkämmen.
Seine Entstehung ist untrennbar mit dem Fluss Noce verbunden, der seit Jahrhunderten Kalkstein-, Granit- und Porphyr-Schutt mit sich führt.
Innerhalb des Campo Rotaliano lassen sich verschiedene Mikrozonen nach ihren Bodenbeschaffenheit unterscheiden, die von den Winzern unterschiedlich benannt wurden.
Der Name Granato bezieht sich auf den Granatapfel, der ebenso wie Weintrauben häufig im Mittelmeerraum anzutreffen ist.
Von dieser Verbindung leitet sich der Name „Granato" ab, der seine besondere Konzentration und Dichte aus den steinigen Böden des Campo Rotaliano zieht. Gewachsen auf rund vier Hektar verteilt in drei Lagen wächst er an alten Pergola-Anlagen in Mezzolombardo auf Schwemmland, Schotter und Kieselsteinen. Spontan vergoren in großen, offenen Bottichen wird er anschließend für 15 Monate im Tonneau ausgebaut, bevor er weitere 15 Monate in der Flasche reift.
Dunkles Purpurrot mit violetten Reflexen und schwarzem Kern.
Der 2019 Granato von Foradori zeigt sich in der Nase mit ausladend breiter Statur: Dunkle Früchte nach Brombeeren, Maulbeeren, Holunder und Schwarzkirschen werden ergänzt von getrockneten Pflaumen, schwarzem Pfeffer und Wacholderbeeren. Schwebend und balanciert changieren die Aromen wie ein Kaleidoskop in stetem Wandel. Die Teroldego-typischen floralen Noten zeigen sich zunächst zaghaft, weshalb es sich empfiehlt, ihn zur optimierten Aromenentwicklung kopfüber in die Karaffe zu stürzen. In jugendlichem Stadium am besten am Vortag - der Granato verträgt es problemlos etwas rabiater.
Mit samtigem Ornat legt er sich plüschig wie die die purpurrote Schleppe eines wohlwollenden Regenten über den Gaumen und verkündet dem geneigten Zecher seinen Status als unangefochtener Souverän der Rebsorte. Am Gaumen spiegelt er die Aromen der Nase und oszilliert dabei zwischen dunkelfruchtiger Ekstase und filigranem Understatement. Er verbindet würdevoll die extraktreiche Frucht mit noblem Gerbstoff und dem aristokratischem Säurenerv, der ihn ins majestätisch lange Finish begleitet. Der Granato profitiert von einem Minimum von fünf Jahren Flaschenreife bis er seine Anlagen vollständig entblättert.
Der 2017 Teroldego von Vigneti delle Dolomiti von Foradori zeigt sich in der Nase mit einer Statur wie John Wayne.
Dunkles Purpurrot mit violetten Reflexen und schwarzem Kern.
Dunkle Früchte wie Brombeeren, Holunder und Schwarzkirschen werden ergänzt von gedörrten Pflaumen, Nelken und schwarzem Pfeffer und etwas zerstossenem Wacholder.
Die Aromen balancieren sich schwebend und entblättern ihr komplexes Aromen-Konglomerat. Die typisch floralen Noten zeigen sich zaghaft nach einiger Zeit der Belüftung, wonach der Granato in jugendlichem Stadium dringend verlangt. Auch die großen, teuren Gläser dürfen benutzt werden.
Am Gaumen beweist der Granato seinen Status als unangefochtener König des Teroldego.
In samtigem Ornat meistert es er vorbildlich, den schmalen Grat zwischen vollfruchtiger Opulenz und eleganter Finesse würdevoll zu ziehen. Mit subtiler Noblesse vereint er die extraktreiche Frucht mit seinen aristokratischen Gerbstoffen und wird quasi traumwandlerisch getragen vom majestätisch integrierten Säurebogen. Auch wenn man ihn jetzt bereits mit großer Lust trinken mag empfehlen sich einige Jahre Flaschenreife für die optimierte Spaßausbeute.
Die Magnum dieses großen Rotweins von Foradori der Granato.
Der Campo Rotaliano ist ein abgegrenztes geografisches Gebiet und liegt als Einbuchtung des Etschtals zwischen zwei Bergenkämmen.
Seine Entstehung ist untrennbar mit dem Fluss Noce verbunden, der seit Jahrhunderten Kalkstein-, Granit- und Porphyr-Schutt mit sich führt.
Innerhalb des Campo Rotaliano lassen sich verschiedene Mikrozonen nach ihren Bodenbeschaffenheit unterscheiden, die von den Winzern unterschiedlich benannt wurden.
Der Name Granato bezieht sich auf den Granatapfel, der ebenso wie Weintrauben häufig im Mittelmeerraum anzutreffen ist. Von dieser Verbindung leitet sich der Name „Granato" ab, der seine besondere Konzentration und Dichte aus den steinigen Böden des Campo Rotaliano zieht. Gewachsen auf rund vier Hektar verteilt in drei Lagen wächst er an alten Pergola-Anlagen in Mezzolombardo auf Schwemmland, Schotter und Kieselsteinen. Spontan vergoren in großen, offenen Bottichen wird er anschließend für 15 Monate im Tonneau ausgebaut, bevor er weitere 15 Monate in der Flasche reift.
Dunkles Purpurrot mit violetten Reflexen und schwarzem Kern.
Der 2019 Granato von Foradori zeigt sich in der Nase mit ausladend breiter Statur: Dunkle Früchte nach Brombeeren, Maulbeeren, Holunder und Schwarzkirschen werden ergänzt von getrockneten Pflaumen, schwarzem Pfeffer und Wacholderbeeren. Schwebend und balanciert changieren die Aromen wie ein Kaleidoskop in stetem Wandel. Die Teroldego-typischen floralen Noten zeigen sich zunächst zaghaft, weshalb es sich empfiehlt, ihn zur optimierten Aromenentwicklung kopfüber in die Karaffe zu stürzen. In jugendlichem Stadium am besten am Vortag - der Granato verträgt es problemlos etwas rabiater.
Mit samtigem Ornat legt er sich plüschig wie die die purpurrote Schleppe eines wohlwollenden Regenten über den Gaumen und verkündet dem geneigten Zecher seinen Status als unangefochtener Souverän der Rebsorte. Am Gaumen spiegelt er die Aromen der Nase und oszilliert dabei zwischen dunkelfruchtiger Ekstase und filigranem Understatement. Er verbindet würdevoll die extraktreiche Frucht mit noblem Gerbstoff und dem aristokratischem Säurenerv, der ihn ins majestätisch lange Finish begleitet. Der Granato profitiert von einem Minimum von fünf Jahren Flaschenreife bis er seine Anlagen vollständig entblättert.
Der Granato von Foradori gehört sicher zu den Preis-/Leistungsbomben dieses Bioweingutes.
Der Campo Rotaliano ist ein abgegrenztes geografisches Gebiet und liegt als Einbuchtung des Etschtals zwischen zwei Bergenkämmen.
Seine Entstehung ist untrennbar mit dem Fluss Noce verbunden, der seit Jahrhunderten Kalkstein-, Granit- und Porphyr-Schutt mit sich führt.
Innerhalb des Campo Rotaliano lassen sich verschiedene Mikrozonen nach ihren Bodenbeschaffenheit unterscheiden, die von den Winzern unterschiedlich benannt wurden.
Der Name Granato bezieht sich auf den Granatapfel, der ebenso wie Weintrauben häufig im Mittelmeerraum anzutreffen ist. Von dieser Verbindung leitet sich der Name „Granato" ab, der seine besondere Konzentration und Dichte aus den steinigen Böden des Campo Rotaliano zieht. Gewachsen auf rund vier Hektar verteilt in drei Lagen wächst er an alten Pergola-Anlagen in Mezzolombardo auf Schwemmland, Schotter und Kieselsteinen. Spontan vergoren in großen, offenen Bottichen wird er anschließend für 15 Monate im Tonneau ausgebaut, bevor er weitere 15 Monate in der Flasche reift.
Die jährliche Produktion beträgt durchschnittlich 20.000 Flaschen.
Dunkles Purpurrot mit violetten Reflexen und schwarzem Kern.
Der 2019 Granato von Foradori zeigt sich in der Nase mit ausladend breiter Statur: Dunkle Früchte nach Brombeeren, Maulbeeren, Holunder und Schwarzkirschen werden ergänzt von getrockneten Pflaumen, schwarzem Pfeffer und Wacholderbeeren. Schwebend und balanciert changieren die Aromen wie ein Kaleidoskop in stetem Wandel. Die Teroldego-typischen floralen Noten zeigen sich zunächst zaghaft, weshalb es sich empfiehlt, ihn zur optimierten Aromenentwicklung kopfüber in die Karaffe zu stürzen. In jugendlichem Stadium am besten am Vortag - der Granato verträgt es problemlos etwas rabiater.
Mit samtigem Ornat legt er sich plüschig wie die die purpurrote Schleppe eines wohlwollenden Regenten über den Gaumen und verkündet dem geneigten Zecher seinen Status als unangefochtener Souverän der Rebsorte. Am Gaumen spiegelt er die Aromen der Nase und oszilliert dabei zwischen dunkelfruchtiger Ekstase und filigranem Understatement. Er verbindet würdevoll die extraktreiche Frucht mit noblem Gerbstoff und dem aristokratischem Säurenerv, der ihn ins majestätisch lange Finish begleitet.
Der Granato profitiert von einem Minimum von fünf Jahren Flaschenreife bis er seine Anlagen vollständig entblättert.
Inhalt:
0.75 Liter
(65,33 €* / 1 Liter)
49,00 €*
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