Funkelndes Astrohgelb, helle Reflexe.
Der 2020 Muscadet Sèvre et Maine La Grange von Luneau-Papin eröffnet ein herrliches Bukett von weißen Blüten und insbesondere Kamille und Akazie.
Ausladend floral und weich. Frische Mandeln und grüne Walnüsse ergänzen eine zart nussige Ebene. Auf leisen Tatzen marschiert ein wenig Kernobst hervor. Nashi-Birne nebst frisch geschnittenen Golden Delicous-Äpfeln präsentieren einen saftigen, frischen Fruchtcharakter. Nasse Steine, ein Hauch von Meeresbrise und Austernschale setzen dann ein deutliches Zeichen zur Herkunft und Idee des Weines. Zurückhaltend und zart lassen sich noch Brennnessel und Zitronenmelisse erkennen.
Im Antrunk zeigt der rebsortenreine Melon de Bourgogne direkt seine enorme Tiefe und Präzision. Die Reife auf der Hefe sorgt für einen angenehmen Schmelz. Aber nur so viel, dass auch direkt wieder Platz entsteht für die kühle, alles einnehmende Mineralität des La Grange. Steinig, maritim und salzig.
Die Aromen changieren zwischen hellen Früchten und weißen Blüten so wie ein paar gelben Akzenten.
Vor allem die Salzigkeit sowie Mandel kommen deutlich hervor.
La Grange berührt einen angenehm, ohne verkopft zu sein.
Diese 0,375l-Flasche des großen Weines Luneau-Papin Loire L d'Or.
Der L’Or, der goldene Wein ist das Flaggschiff der Domaine Luneau-Papin.
Die Melon de Bourgogne-Reben im Dorf Vallet wurden 1984 gepflanzt. Der Boden besteht aus Muttergestein aus Granit und Gneis mit zwei Glimmern des Armoricain-Massivs. Diese Parzelle ist einer der historischen Schätze der Familie Luneau. Sie erhebt sich zwischen zwei Dörfern und wird von einem Fluss durchflossen. Das Grundstück, das offiziell zum Dorf Vallet gehört, liegt auf der Spitze eines Hügels, der einen 500 m breiten Granitstreifen bildet, der sanft zum Gneis des Dorfes Le Landreau abfällt.
Helles Goldgelb mit deutlichen grünen Reflexen. Frisch und elegant ist das Credo beim 2020er L d'Or Muscadet Sèvre & Maine.
Zitrus, Zitronenschale, Zitronengras, weißer Pfirsich und Apfel vermischen sich mit feinen hefigen Noten und Mandel. Ein Hauch Anis ist auch zugegen. Fruchtig mit feiner Würze am Gaumen zeigt er sich durch seine Herkunft vom Granit erfrischend, extrem vielschichtig und mit vielversprechendem Reifepotential.
Ein sinnlicher und mineralischer Wein, der die klassische französische Küche liebt und die Sinne beflügelt.
Kleine Flasche, großer Wein.
Die Domaine Luneau-Papin liegt südöstlich von Nantes und wurde von Pierre Luneau und Monique Papin gegründet.
Nachdem sich in den 90er Jahren die Luneau-Brüder im Disput über die angestrebte Bewirtschaftungsform trennten, legten Pierre Luneau und seine Frau Monique Papin ihre Güter zusammen und gründeten die Domaine Luneau-Papin.
Der Familienbetrieb wurden seit 2005 von Sohn Jean-Marie und dessen Frau Marie unterstützt, die inzwischen die Betriebsleitung übernommen haben. Man begann die einzelnen Parzellen einzeln auszubauen und näherte sich in behutsamen Schritten immer mehr der biologischen Bewirtschaftung, die inzwischen vom Demeter-Verband zertifiziert ist. Die Weine der Domaine werden ausschließlich aus der Melon de Bourgogne gekeltert, die mit burgundischen Mönchen im 16. Jahrhundert an die Loire kamen.
Der L’Or, der goldene Wein ist das Flaggschiff der Domaine Luneau-Papin.
Er stammt aus zwei Lagen zwischen den Orten Landreau und Vallet, gewachsen auf Gneiss und Granit an über 45 Jahre alten Reben auf rund 500m ü. N.N. Der Wein reift für 9-12 Monate auf der Hefe, die in regelmäßigen Abständen aufgerührt wird. Die Domaine hat vom L’Or Flaschen bis 1976 im Keller, die eindrucksvoll das Reifepotential dieser Rebsorte belegen.
Die Melon de Bourgogne-Reben im Dorf Vallet wurden 1984 gepflanzt. Der Boden besteht aus Muttergestein aus Granit und Gneis mit zwei Glimmern des Armoricain-Massivs. Diese Parzelle ist einer der historischen Schätze der Familie Luneau. Sie erhebt sich zwischen zwei Dörfern und wird von einem Fluss durchflossen. Das Grundstück, das offiziell zum Dorf Vallet gehört, liegt auf der Spitze eines Hügels, der einen 500 m breiten Granitstreifen bildet, der sanft zum Gneis des Dorfes Le Landreau abfällt.
Helles Goldgelb mit deutlichen grünen Reflexen.
Frisch und elegant ist das Credo beim 2020er L d'Or Muscadet Sèvre &; Maine. Zitrus, Zitronenschal, Zitronengras, weißer Pfirsich und Apfel vermischen sich mit feinen hefigen Noten und Mandel. Ein Hauch Anis ist auch zugegen.
Fruchtig mit feiner Würze am Gaumen zeigt er sich durch seine Herkunft vom Granit erfrischend, extrem vielschichtig und mit vielversprechendem Reifepotential. Ein sinnlicher und mineralischer Wein, der die klassische französische Küche liebt und die Sinne beflügelt.
Strahlendes Zitronengelb, goldene Reflexe
Der Melon de Bourgogne gibt zunächst nicht allzu viel Frucht preis.
Zurückhaltend wirken Aprikose und Mirabelle im Hintergrund. Etwas karamellisierte Quitte und Apfelkompott. Vor allem lebt er von steinigen und atlantischen Charakterzügen. Austernschale, Gischt und frische Algen dominieren die Gelbfruchtigkeit deutlich. Hefezopf, etwas Brioche und Butterscotch deuten auf die Viel nasser Stein und getrocknete Kräuter sind zu entdecken. So erschließen sich im Glas Majoran, Petersilie und Kerbel. Die Spannung für den ersten Schluck steigt.
Und im Antrunk übertrifft er die Erwartungen bei weitem.
Die gelbe Frucht und die hefigen Noten machen Platz für eine schlanken, aber saftigen Schluck Wein. Le Verger ist von Steinigkeit, Mineralität und Finesse geprägt. Ganz feingliedrig und nur von einem zarten Hefeschmelz unterlegt. Die maritimen Aromen paaren sich mit reichlich Zitronenabrieb im Nachhall. Das wirkt animierend, leichtfüßig und elegant.
Er erfüllt seine Attribute als Speisenbegleiter mit Frische bei niedriger Säure und wirkt bereinigend am Gaumen.
Strahlendes Zitronengelb, goldene Reflexe
Der Melon de Bourgogne gibt zunächst nicht allzu viel Frucht preis.
Zurückhaltend wirken Aprikose und Mirabelle im Hintergrund. Etwas karamellisierte Quitte und Apfelkompott. Vor allem lebt er von steinigen und atlantischen Charakterzügen. Austernschale, Gischt und frische Algen dominieren die Gelbfruchtigkeit deutlich. Hefezopf, etwas Brioche und Butterscotch deuten auf die Viel nasser Stein und getrocknete Kräuter sind zu entdecken. So erschließen sich im Glas Majoran, Petersilie und Kerbel. Die Spannung für den ersten Schluck steigt.
Und im Antrunk übertrifft er die Erwartungen bei weitem. Die gelbe Frucht und die hefigen Noten machen Platz für eine schlanken, aber saftigen Schluck Wein. Le Verger ist von Steinigkeit, Mineralität und Finesse geprägt. Ganz feingliedrig und nur von einem zarten Hefeschmelz unterlegt. Die maritimen Aromen paaren sich mit reichlich Zitronenabrieb im Nachhall. Das wirkt animierend, leichtfüßig und elegant.
Er erfüllt seine Attribute als Speisenbegleiter mit Frische bei niedriger Säure und wirkt bereinigend am Gaumen.
Inhalt:
1.5 Liter
(20,00 €* / 1 Liter)
30,00 €*
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