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De Sousa et Fils Brut Tradition - Biochampagne

46,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (61,33 €* / 1 Liter)
Produktnummer: VN10826

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

Anzahl
Flasche(n)
Produktinformationen "De Sousa et Fils Brut Tradition - Biochampagne"

Eine Komposition aus 50 % Chardonnay, 40 % Pinot Noir und 10 % Meunier. Abgefüllt am 08.04.2015, degorgiert am 12. 04. 2016 mit 7 Gramm Dosage.

Helles Goldgelb

Der klassische Brut aus dem Hause De Sousa öffnet sich mit dem Duft von Zitrusfrüchten und Mandeln, in die sich eine leichte Note von gegorenem Boskop mischt. Mit zunehmender Luft wird der Bio-Champagner gelbfruchtiger und zeigt kreidige Noten, über denen ein Hauch von Jasmin liegt.

Am Gaumen ist der Tradition Brut direkt präsent und druckvoll, die Frucht hell und klar mit cremigen Noten. Diese erinnern an Zitronenbaisers, an Weinschaum, weißen Pfirsich, Nektarine, Apfel und Zitrus. 

Die sieben Gramm Dosage fallen nicht auf, der Champagner wirkt trocken und die Dosage balanciert den Bio-Champagner bis ins mineralisch wirkende Finale.

Speiseempfehlungen für diesen Bio Champagne von Christoph Raffelt:

  • Kaisergranat, Fenchel, Apfel und Holunder

  • Saibling, Nori und Wachteleier

  • Gelbe Bete, Birne, Ziegenfrischkäse (vegetarisch)

Eigenschaften

Allergene: enthält Sulfite
Anbaugebiete: Champagne
Anbauverband: Demeter
Flaschengröße: 0,75l
Geschmack: brut
Herkunftsland: Frankreich
Hersteller: Champagne De Sousa & Fils - Sur rendez-vous, 12 Pl. Léon Bourgeois, 51190 Avize, Frankreich
Rebsorten: Chardonnay, Pinot Meunier, Pinot Noir
Vorh. Alkohol ( Vol%): 12,5
Weinart: Champagner

Weinanalyse

Kontrolle durch: FR-BIO-10
Restzucker (g/l): 7
Gesamtsäure (g/l): 6,6
Weinstil: prickelnd

Die Weinanalyse stellt lediglich einen Durchschnittswert dar.

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Louise Brison A l’Aube de la Côte des Bar 0,375l - Biochampagne
Der Champagner ist eine Assemblage aus jeweils 50 % Pinot Noir und Chardonnay des Jahrgangs 2020. Die Weinberge von Champagne Louise Brison liegen auf rund 320 Metern Seehöhe und sind geprägt von Kimmeridge-Kalk und Mergel mit einer Auflage aus Tonerde – ähnlich wie im benachbarten Chablis. Der Grundwein wurde im Barrique vergoren und die Assemblage im Edelstahl zusammengeführt. Degorgiert wurde mit zwei Gramm Dosage im Oktober 2022. Strahlendes Strohgelb mit leicht kupferfarbenem Einschlag und feiner Perlage 2020er Mémoire duftet nach Streuobstwiese, reifen Zitrusfrüchten samt abgeriebenen Zesten, einem Hauch von kandiertem Ingwer und weißen Blüten. Die Autolysenoten sind hier ganz fein spürbar und erinnern an Mandelgebäck und Blätterteig. Der Wein wirkt nichtsdestotrotz schon im Duft angenehm trocken. Am Gaumen bietet der Mémoire 20 einen eleganten Auftakt mit reifer weißfleischiger und zitrischer Frucht, mit ein paar roten Beeren und dem besagten Feingebäck. Das erweist sich als sehr gekonnt und als sehr klassisch. Die Säure zeigt sich lebendig und sorgt für angenehmen Druck, die Perlage ist fein und die Mineralität bringt Spannung in den Champagner, bei dem jeder Schluck für Freude steht.

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Jeaunaux-Robin Éclats Édition Speciale - Biochampagne
Jeaunaux-Robin betreibt in dritter Generation Weinbau in der Champagne. Seit 2015 ist er auf biodynamische Bewirtschaftung umgestellt. Dank der Champagne-Winzer, von denen sich immer mehr aufmachen, ihren eigenen Stil zu definieren und das Besondere ihrer Ortslagen herauszuarbeiten, kann man in der Champagne noch Winkel entdecken, von denen man vorher nie gehört hatte. Einer davon ist das Vallée du Petit Morin mit der Hundert-Seelen-Ortschaft Talus Saint Prix. Die Gemeinde verfügt gerade einmal über 39 Hektar. Sie liegt mehr oder weniger im Nirgendwo, südwestlich der Côte des Blancs und nördlich der Côte de Sézanne. Man würde dort ähnlich viel Kreide erwarten wie in den benachbarten Regionen, doch tatsächlich erscheint der Boden eher wie ein Mix aus Kreide und Mergel und somit wie eine Mischung aus Côte des Blancs und Vallée de la Marne. Hinzu kommt ein i-Tüpfelchen, das man kaum sonst irgendwo in der Champagne findet: hohe Anteile von Feuerstein. Diese Eigenart der Böden hat dazu geführt, dass die Winzer in Talus Saint Prix mehr als 70 % ihrer Böden mit Pinot Meunier bepflanzt haben. Zu diesen Winzern gehört auch Cyril Jeaunaux, dessen Großeltern in den 1950ern mit dem Anbau von Trauben begonnen haben. Er selbst ist 1999 zusammen mit seiner Frau Clemence in den elterlichen Betrieb eingestiegen und direkt dem Verband der unabhängigen Winzer beigetreten. Im Laufe der folgenden Jahre hat er die herkömmliche Arbeit im Weinberg wie im Keller grundsätzlich in Frage gestellt und sie planvoll verändert. So legte er sich 2002 eine zweite klassische Coquard-Presse zu und begann damit, die Grundweine neben dem Edelstahl auch im gebrauchten Holz auszubauen. Cyril hat schnell den Wert der intensiven Arbeit im Weinberg erkannt und 2005 sämtliche chemischen Mittel aus dem Weingut entfernt. Nicht zuletzt durch den intensiven Austausch innerhalb der Winzergruppe »Terres et Vins de Champagne«, der er 2009 beigetreten ist, hat er begonnen, sich mit biodynamischen Methoden auseinanderzusetzen. Seit 2010 setzt er entsprechende Präparate ein und hat 2015 mit der offiziellen Umstellung auf organischen Weinbau begonnen. Cyrils Bio-Champagner sind dank des Meunier fruchtbetont, spiegeln aber immer das Spezifische des Ortes und seiner Böden wieder. Das merkt man auch beim reinsortigen Chardonnay. Mit ihrem pikanten und runden Charakter, der immer zwischen Frucht und erfrischender Bitterkeit pendelt, sind seine Champagner ausgesprochen gastronomiefreundlich und gewinnen noch einmal zusätzlich durch begleitende Speisen. Die Cuvee besteht Pinot Meunier, Pinot Noir und Chardonnay von Reben, die rund 45 Jahre alt sind. Im Boden findet sich Ton und Kreide. Die Weine stammen aus dem Jahrgang 2021/2022. Der Wein lag 18 Monate auf der Hefe, und die Dosage liegt bei 4,5 Gramm je Liter. Degorgiert wurde im Oktober 2023. Es gibt eine Gesteinsschicht in der Champagne, die Erdgeschichtlich zur Kreide gehört, an sich eher mergelig ausfällt, aber immer wieder Bänke von hartem Kalkstein enthält. Dieser wurde gerne zum Hausbau, als Steinplatten oder auch als Mühlstein verwendet. Deswegen wird er oft einfach nur „Millstone“ oder „pierres meuliéres“ genannt. Das ist auch der Grund warum der Bio-Champagner "Éclats de meulière" (Bruchstücke vom Mühlstein) heißt. Helles Gelb mit leicht bernsteinfarbenen Reflexen und lebendigem Mousseux. Der Éclats de Meulière von Jeaunaux-Robin zeigt sich in der Nase von seiner hedonistischen Seite. Mit voller Frucht voraus füllen angeschnittene rote Äpfel und reife Birnen seinen Fruchtkorb, helles Steinobst und eine Handvoll Trockenobst komplettieren das Arrangement. In der Kopfnote unterstreichen Zitrusnoten wie Grapefruit oder Kumquat und ein dickes Stück Bisquitrolle die fruchtbetonte Gesamtcharakteristik des Weines. Mit feinem Mousseux im Antrunk ist er am Gaumen super-saftig. Gewachsen auf dem namensgebenden Mühlsteinkalk, Feuerstein und weißem Mergel hat er eine feinkörnige, kreidige Mineralik, die von der reifen Säure und dem zarten Gerbstoff-Korsett elegant geerdet wird. Mit saftiger Frucht und cremigem Schmelz ist er auf der Sonnenseite des Bio-Champagner und vereint Handwerk mit einem ungemein gastronomischen Stil. Der Schluck für die Daseinserfüllten Momente des Tages.

Inhalt: 0.75 Liter (58,67 €* / 1 Liter)

44,00 €* 50,00 €* (12% gespart)
Barrat-Masson Grain d'Argile Extra Brut - Biochampagne
Der Chardonnay dieser Cuvée stammt von Kreideböden (80 %) mit Lehmauflage, der Pinot Noir von lehmigeren Böden mit Kalk- und Kreideunterlage. Der Ertrag lag bei 60 hl/ha. Die Weinreben sind rund 40 Jahre alt und wurden 2012 nach ECOCERT zertifziert. Für den Grundwein wurden 70 % der Cœur de Cuvée und 30 % der Taille genutzt. Nach dem natürlichen Absetzen wurde der Saft zu 40 % im Fass sowie zu 60 % im Edelstahltank vergoren und neun Monate ausgebaut. Für den Champagner wurden 65 % Chardonnay und 35 % Pinot Noir genutzt. Rund 75 % stammen aus 2018 und 25 % aus 2017. Auf der Flasche reifte der Wein für 30 Monate. Es gab keine Dosage. Der Champagner wurde von Hand degorgiert. Helles Gelbgold mit entspannter Perlage Der Grain d’argile, die Körner aus Ton, wie es übersetzt heißt, ist ein Champagner, der die Fruchtigkeit und Weinigkeit des Pinot Noir mit der Frische und dem Druck des Chardonnay verbindet. Im Auftakt findet man hier weiße Blüten, weiße Pfirsiche, etwas Orange und gelben Apfel in Verbindung mit einigen Trockenfrüchten und Haselnüssen, die nur ansatzweise geröstet wurden. Am Gaumen setzt sich dieses Wechselspiel aus Weinigkeit und Frische fort. Der Bio-Champagner besitzt einen angenehmen Druck am Gaumen, spielt mit einer seidigen Textur und besitzt eine hervorragende aromatische Tiefe, bei der sich reife rote und gelbe Früchte, Zitrusfrüchte mit Nüssen und einem Hauch von Holz ergänzen. Darunter brodelt die Mineralität, die Perlage wirkt auf sehr angenehme Weise nervös und der Verzicht auf Dosage forciert das Gefühl für Kreidigkeit und Klarheit. Gleichzeitig wirkt der Bio-Champagner ausgesprochen charmant und einladend mit feiner Cremigkeit.

Inhalt: 0.75 Liter (60,00 €* / 1 Liter)

45,00 €*
De Sousa et Fils Brut Tradition - Biochampagne
Eine Komposition aus 50 % Chardonnay, 40 % Pinot Noir und 10 % Meunier. Abgefüllt am 08.04.2015, degorgiert am 12. 04. 2016 mit 7 Gramm Dosage. Helles Goldgelb Der klassische Brut aus dem Hause De Sousa öffnet sich mit dem Duft von Zitrusfrüchten und Mandeln, in die sich eine leichte Note von gegorenem Boskop mischt. Mit zunehmender Luft wird der Bio-Champagner gelbfruchtiger und zeigt kreidige Noten, über denen ein Hauch von Jasmin liegt. Am Gaumen ist der Tradition Brut direkt präsent und druckvoll, die Frucht hell und klar mit cremigen Noten. Diese erinnern an Zitronenbaisers, an Weinschaum, weißen Pfirsich, Nektarine, Apfel und Zitrus. Die sieben Gramm Dosage fallen nicht auf, der Champagner wirkt trocken und die Dosage balanciert den Bio-Champagner bis ins mineralisch wirkende Finale. Speiseempfehlungen für diesen Bio Champagne von Christoph Raffelt: Kaisergranat, Fenchel, Apfel und Holunder Saibling, Nori und Wachteleier Gelbe Bete, Birne, Ziegenfrischkäse (vegetarisch)

Inhalt: 0.75 Liter (61,33 €* / 1 Liter)

46,00 €*
Tipp
Jeaunaux-Robin Rose Le Dessous la Cabane - Biochampagne
92 Parker Punkte für diesen Rosé-Bio-Champagne Dank der Champagne-Winzer, von denen sich immer mehr aufmachen, ihren eigenen Stil zu definieren und das Besondere ihrer Ortslagen herauszuarbeiten, kann man in der Champagne noch Winkel entdecken, von denen man vorher nie gehört hatte. Einer davon ist das Vallée du Petit Morin mit der Hundert-Seelen-Ortschaft Talus Saint Prix. Die Gemeinde verfügt gerade einmal über 39 Hektar. Sie liegt mehr oder weniger im Nirgendwo, südwestlich der Côte des Blancs und nördlich der Côte de Sézanne. Man würde dort ähnlich viel Kreide erwarten wie in den benachbarten Regionen, doch tatsächlich erscheint der Boden eher wie ein Mix aus Kreide und Mergel und somit wie eine Mischung aus Côte des Blancs und Vallée de la Marne. Hinzu kommt ein i-Tüpfelchen, das man kaum sonst irgendwo in der Champagne findet: hohe Anteile von Feuerstein. Diese Eigenart der Böden hat dazu geführt, dass die Winzer in Talus Saint Prix mehr als 70 % ihrer Böden mit Pinot Meunier bepflanzt haben. Zu diesen Winzern gehört auch Cyriel Jeaunaux, dessen Großeltern in den 1950ern mit dem Anbau von Trauben begonnen haben. Er selbst ist 1999 zusammen mit seiner Frau Clemence in den elterlichen Betrieb eingestiegen und direkt dem Verband der unabhängigen Winzer beigetreten. Im Laufe der folgenden Jahre hat er die herkömmliche Arbeit im Weinberg wie im Keller grundsätzlich in Frage gestellt und sie planvoll verändert. So legte er sich 2002 eine zweite klassische Coquard-Presse zu und begann damit, die Grundweine neben dem Edelstahl auch im gebrauchten Holz auszubauen. Cyriel hat schnell den Wert der intensiven Arbeit im Weinberg erkannt und 2005 sämtliche chemischen Mittel aus dem Weingut entfernt. Nicht zuletzt durch den intensiven Austausch innerhalb der Winzergruppe »Terres et Vins de Champagne«, der er 2009 beigetreten ist, hat er begonnen, sich mit biodynamischen Methoden auseinanderzusetzen. Seit 2010 setzt er entsprechende Präparate ein und hat 2015 mit der offiziellen Umstellung auf organischen Weinbau begonnen. Cyrils Champagner sind dank des Meunier fruchtbetont, spiegeln aber immer das Spezifische des Ortes und seiner Böden wider. Das merkt man auch beim reinsortigen Chardonnay. Mit ihrem pikanten und runden Charakter, der immer zwischen Frucht und erfrischender Bitterkeit pendelt, sind seine Champagner ausgesprochen gastronomiefreundlich und gewinnen noch einmal zusätzlich durch begleitende Speisen. 60 % Meunier, 30 % Pinot Noir und 10 % Chardonnay inklusive 15 % rotem Pinot Meunier Côteau Champenois aus dem Jahrgang 2013. Die Lage nennt sich Le Dessous de la Cabane, was so viel heißt wie die Unterseite der Hütte. Im Boden findet sich Mergel und Kreide. Der Champagner basiert zu 70 % auf dem Jahrgang 2014, zu 30 % auf 2013. Der Ausbau erfolgte im Edelstahl und im Holz (15 %), der Wein lag 2,5 Jahre sur lattes, die Dosage liegt bei 8 Gramm. Tief lachsfarben mit feinem Mousseux In Cyriel Jeaunaux’ Rosé verbindet sich eine fast opulente rotbeerige Frucht mit einer deutlichen, lebendigen Mineralität. Der Rosé wirkt weinig und zugleich frisch, leicht rauchig und pikant. Mit seiner ausgeprägten Frucht von Erd- und Himbeeren aber auch säurebetonteren Beeren wie Gojibeeren und roten Johannisbeeren macht Le Dessous de la Cabane direkt Lust aufs erste Glas. Was sich wie ein roter Faden durch die Champagner von Cyriel Jeaunaux zieht, ist der runde, balancierte Körper bei gleichzeitiger Frische und Saftigkeit. Die Champagner machen Lust auf mehr und vor allem auf begleitende Speisen.Das gilt auch für den Rosé, der die üppige Meunier-Frucht mit sauren Drops und Noten von Grapefruit verbindet, die mit ihrer leichten Bitterkeit erfrischend und appetitanregend wirken. Der Rosé ist geradezu entspannt und einladend in seiner Balance aus pikanter Säure und der etwas höheren Dosage.

Inhalt: 0.75 Liter (63,33 €* / 1 Liter)

47,50 €*
Tipp
Jeaunaux-Robin Éclats Rosé Édition Speciale Extra Brut - Biochampagne
Cyril Jeaunaux betreibt in der dritten Generation Weinbau und hat 2015 auf biodynamische Bewirtschaftung umgestellt. Ganz im Süden der Côte des Blancs, am Flüsschen Petit Morin, liegt das Örtchen Tallus Les Prix. Hier ist die Champagne wirklich noch ländlich. Nichts deutet auf Luxus und Jet Set hin. Durch kühle Luft aus den umliegenden Hügeln sind die Weinberge im Tal Spätfrost gefährdet. Dagegen ist der Pinot Meunier am besten gewappnet, der hier dominiert. Ein kleiner Teil der Trauben kommt von der Côte des Bar, wo Cyril noch einen Hektar Weinberge bewirtschaftet. Die Weine werden in gebrauchten Barrique ausgebaut. Der biologische Säureabbau wird wenn möglich vermieden. Hier entstehen ganz individuelle und ehrliche Champagner, die animierende Säure, Mineralität und Trinkfluss vereinen.

Inhalt: 0.75 Liter (66,00 €* / 1 Liter)

49,50 €*
Tipp
De Sousa et Fils Champagne Rosé Brut - Biochampagne
Im Herzen der Côte des Blancs liegt Avize, der Sitz des Champagnerhauses De Sousa et Fils. Diese wohl berühmtesten Weinberge der Champagne liefern exzellente Trauben der begehrten Grand-Cru-Qualität, aus denen alle biodynamischen Champagner von De Sousa gekeltert werden. Aber nicht nur die Lagen und die alten Rebstöcke mit einem Durchschnittsalter von über 45 Jahren (eine absolute Ausnahme in der Champagne!) sind für die Perfektion verantwortlich, sondern auch die Kunst der Champagnerbereitung. Schonendste Pressung der Trauben und langsamer, behutsamer Ausbau der Bio-Grundweine sind Selbstverständlichkeit. Funkelndes Rosé mit deutlichen granatroten Reflexen. Der Bio-Champagne Brut Rosé von de Sousa duftet intensiv nach Waldhimbeeren, Walderdbeeren, Cassis und Holunderbeeren. Begleitet wird die intensive Fruchtnote von deutlichen Kräuter-und Gewürznoten, die an Rosmarin, Wacholder, Lorbeer, Nelke und frisch gemahlenen weißen Pfeffer erinnern. Kraftvoll und mineralisch erinnert er intensiv an nassen Stein und Erde. Am Gaumen präsentiert sich der Bio-Champagne Brut Rosé von de Sousa ebenso kraftvoll und intensiv, wie in der Nase. Die saftige Beerenfrucht wird von einem anregenden Mousseux, feinen salzigen Noten und einer markanten Würze begleitet. Das macht ihn zum hervorragenden Essensbegleiter. Speiseempfehlungen für diesen Bio-Champagner von Christina Hilker: Geräucherter Zander auf Rote Bete-Rosmarin-Risotto In Wacholderdampf gegarte Rehkeule Preiselbeeren Sauce und Polenta Brin d`Amour mit knusprigem Holzofenbrot

Inhalt: 0.75 Liter (78,00 €* / 1 Liter)

58,50 €*
%
Tipp
De Sousa Bio Réserve Blanc de Blancs Grand Cru - Biochampagne
92 Parker Punkte 100 % Chardonnay aus Grand-Cru-Lagen mit einem Réserve-Anteil von mindestens 25 %. Kräftiges Goldgelb mit leicht grünen Reflexen. Die Réserve Brut ist ein opulenter und im besten Sinne klassischer Bio-Champagner. Zitrusfrüchte, Nektarinen und getrocknetes Steinobst verbinden sich hier mit Noten von Brioche, gerösteten Haselnüssen, Toast und frischem Hochlandkaffee, in die sich der Duft von Fenchel und Kamille mischt. Das, was der einladende Duft dieses Bio-Champagner verspricht, löst der Réserve Brut am Gaumen voll und ganz ein. De Sousas Stil, die Hefe während des Ausbaus im Fass immer wieder aufzurühren, lässt die Réserve Brut cremig und weich werden und das, ohne an Kraft und erfrischender Säure zu verlieren. Der de Sousa schafft ganz präzise die Balance zwischen der reifen Aromatik von Honig, Toast und reifem Steinobst und der mineralischen Frische und Klarheit, die man von einem Chardonnay der Côte des Blancs erwartet. So hat man hier einen Blanc de Blancs, der jeden bei den großen Marken abholt und für immer im Lager der unabhängigen Häuser und Winzer der Champagne verwurzelt.

Inhalt: 0.75 Liter (78,67 €* / 1 Liter)

59,00 €* 63,50 €* (7.09% gespart)
vorher 59,50 €*
Larmandier-Bernier Longitude Premier - Biochampagne
Prämierung: 92 Parker Punkte - 93+ Winespectator Das Haus Larmandier-Bernier ist ein Pionier des biodynamischen Weinbaus an der Côte de Blancs. Der Longitude spielt auf den namensgebenden 4. Längengrad an und firmierte einst unter dem schlichten Etikett „Blanc de Blancs“. Die Trauben für den Einstieg in die Qualitätspyramide des Hauses stammen aus Premier-Cru-Lagen in Vertus, Oger, Avize und Cramant. Dort liegt die Kreide unter geringer organischer Auflage besonders nah unter der Oberfläche. Der Name dieses reinsortigen Chardonnays spiegelt die Länge und den klaren mineralischen Stil dieses Champagners, der mit 40% Reservewein aus dem Holzfass der fortlaufenden Reserve des Hauses komponiert wurde. Helles Gelb mit steter Perlage. Die Nase des Longitude von Larmandier-Bernier lehrt vielen Standard Cuvées das Fürchten, so vielschichtig und komplex wird hier bereits im Einstiegs-Segment geliefert: Zarte Autolyse-Noten nach frischem Hefezopf auf dem morgendlichen Heimweg in der Früh um vier mischen sich mit extraktreicher Frucht und einer ordentlichen Flocke Butter. Das ganze wird mineralisch fundiert von salinen Noten nach Austernschalen und nasser Tafelkreide, das obligate Quantum knackiger Äpfel und Aprikosen runden die Melange fruchtig ab. Am Gaumen gibt das feinperlige Mousseux den Takt für die Ouvertüre vor: Kalkig-kreidige Frische perlt mit 180 gpm (gulps per minute) in den Kelch und lässt ihn zügig leeren, respektive nachschenken. Mit disziplinierter Mineralik ist er am Gaumen vibrierend wie ein Zitteraal. Aromatisch spiegeln sich die Kernobst-Noten und werden salzig unterlegt und fuffig gepuffert von dezenten Autolyse-Noten und Aromen nach grünen Mandeln. Mit gradlinig-straffem Trinkzug vereint er sein kristallines Naturell mit filigraner Seidigkeit und meistert jede Situation von schnödem Durst bis zum Staatsempfang.

Inhalt: 0.75 Liter (92,00 €* / 1 Liter)

69,00 €*
Champagne Julie Dufour Cléobuline Chapitre 1 - Biochampagne
Limitierter Champagner 50 % Pinot Noir und 50 % Chardonnay Dosage 4 g/l

Inhalt: 0.75 Liter (92,67 €* / 1 Liter)

Ab 69,50 €*